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PE Nr. 13/03 v. 08.04.2003
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Pressemitteilung vom 8.4.2003 - Nr. 13
Ulrich Deuschle: Republikaner für Wiedereinführung des Zuchthauses für Kinderschänder und Polizistenmörder
Die baden-württembergischen Republikaner haben die immer wieder vorkommenden, brutalen Kindermorde zum Anlass genommen, härtere Strafen gegen die Täter zu fordern. Dem Sühnegedanken im Strafrecht müsse, so der Landesvorsitzende Ulrich Deuschle, wieder eine stärkere Bedeutung zugemessen werden. Wir brauchen einen gesamtgesellschaftlichen Konsens zur Verbrechensbekämpfung, der klarstellt, dass primär die Opfer und nicht die Täter der Hilfe des Staates bedürfen. Die Täter sollten nicht rechtlos gestellt werden, aber es gäbe zu viele Bestimmungen, welche die Rechte eines Straftäters mehr in den Vordergrund stellten als die des Opfers.
Konkret fordern die Republikaner eine Rückorientierung auf die bis Ende der sechziger Jahre übliche Unterscheidung in Gefängnis und Zuchthaus. Kinderschänder und Polizistenmörder sollten mit lebenslangen Zuchthaus belangt werden können. So könnte der Abschreckungscharakter der Strafe wieder deutlicher hervorgehoben werden. Ferner könnte durch noch strengere Trennung zwischen Strafgefangenen mit leichteren Vergehen und Schwerkriminellen die Bildung von Kriminellenkarrieren erschwert werden.
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14.01.2006 © copyright 2004 Die Republikaner Deutschland |
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