|
|
|
|
|
|
 |
|
|
Ulrich Deuschle Wahlchancen nach Wechsel Teufel/Oettinger gestiegen REP wollen konservatives Gegengewicht zum „liberalen“ Oettinger bilden
Die baden-württembergischen Republikaner sehen ihre Wahlchancen zur Landtagswahl 2006 durch den Wechsel im Ministerpräsidentenamt von Erwin Teufel zu Günther Oettinger gestärkt. Wir sind froh, so der Landesvorsitzende Ulrich Deuschle, dass die CDU ihren angesehenen Ministerpräsidenten Teufel selbst aus dem Weg geräumt und so die Wahlchancen unserer Partei erhöht hat. Herr Oettinger steht für eine profillose, wirtschaftsliberale CDU, die konservative oder gar rechte Wählerschichten immer weniger binden kann. Er ist sowohl bei der Frage des islamischen Schulunterrichts, als auch bei der rechtlichen Gleichstellung homosexueller Paare mit der Ehe, kein christlich fundierter Konservativer.
Als Befürworter einer schwarz/grünen Koalition in unserem Land schielt er auf die Sympathie gewisser Medienverantwortlicher um relativ ungestört und kritiklos regieren zu können. Dafür ist er aber bereit, in kulturpolitischen Fragen wie oben dargestellt, den Grünen entgegen zu kommen. Selbst auf dem Gebiet von Wirtschaft und Finanzen trägt er ein gehöriges Maß an Verantwortung für die zunehmenden Staatsverschuldung und das starke Anwachsen der Produktionsverlagerung von Baden-Württemberg nach Osteuropa. Die Republikaner werden sich strategisch auf Herrn Oettinger einstellen und ihm die entsprechende Antwort geben.
V.i.S.d.P.: Landesverband Baden-Württemberg Tel. 0711/6492001 Fax 0711/6409744
|
|
|
|
|
|
|
|
|
14.01.2006 © copyright 2004 Die Republikaner Deutschland |
|
|
|