Pressemitteilung vom 17.11.2004 - Nr. 15    

Ulrich Deuschle:

Republikaner für Beibehaltung der christlichen Feiertage
Grüne entlarven sich als Multi-Kulti-Fanatiker

Die baden-württembergischen Republikaner lehnen den Vorschlag des stv. Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Bundestag, Christian Ströbele, einen christlichen Feiertag durch einen islamischen zu ersetzten, entschieden ab. Die Grünen, so der Landesvorsitzende Ulrich Deuschle, entlarven sich dadurch als das, was sie weitgehend sind, multikulturelle Utopisten. Wer nach den Ereignissen im „Multikultiutopialand“ Holland eine solche Forderung aufstellt, der zeigt, dass er nicht nur keinen Bezug mehr zur christlich-abendländischen Kultur hat, sondern dass er die Beziehung zur Realität verloren hat.

Es ist darüber hinaus bezeichnend, dass von muslimischer Seite kein diesbezüglicher Wunsch angemeldet wurde. Man hat den Eindruck, dass diesmal am grünen, deutschen Wesen die muslimische  Welt genesen soll.

Als nicht durchdacht bezeichnete Deuschle den Vorschlag der baden-württembergischen Kultusministerin Schavan, unter Hinweis auf eine angebliche Regelung in der Schweiz, dass muslimische Imane zum Gebrauch der deutschen Sprache verpflichtet werden sollen. Abgesehen davon, dass es diese Regelung in der Schweiz gar nicht gibt, sei nicht so sehr die Sprache, sondern der Inhalt einer Predigt entscheidend.

  

V.i.S.d.P.: Landesverband Baden-Württemberg