02.07.2014 - Überfremdung durch ungezügelte und schrankenlose Freiheit


 
Die Probleme sind hausgemacht und der Gesetzgeber versagt
 
Die Zuwanderungszahlen sprechen für sich und eine vage angedeutete Verschärfung des Asylrechts von so genannten Volksfreunden ist gewiss nicht im Interesse der BRD um den ungebremsten Zuzug zu stoppen oder vielleicht zu verhindern.
 
Deutsche wehrt Euch! und derartige anders lautende Aufrufe helfen, wie sich seit langem gezeigt hat, auch nicht.
 
Auch die Schill-Partei in Hamburg, die Partei einer rechtsstaatlichen Offensive, die auch Themen wie die innere Sicherheit und den Ausländerstopp in ihr Programm aufgenommen hatte, blieb mit ihren Mahnungen, Appellen und Hinweisen ungehört.
 
Die Themen Ausländerzuzug, Bekämpfung von Kriminalität, Drogenkonsum und unkontrollierter Zuzug weiß die Partei Die Republikaner in die Öffentlichkeit zu tragen, denn auch Sozialschmarotzer und Wirtschaftsflüchtlinge müssen in ihre Schranken verwiesen werden.
 
Das „Bürokratiemonster“ Europa erfordert nicht nur in diesem Zusammenhang von der EU Freizügigkeit und ein Umdenken aller politisch Verantwortlichen. Die Stimmung der Bevölkerung ist dementsprechend.
Nur was gilt ein einsamer Rufer in der Wüste?
 
Das nationale Lager muss geschlossen agieren und reagieren!
 
Andere Themen einer Neupositionierung der Partei Die Republikaner sind gefragt, um dem Volk „weiter auf´s Maul zu schauen“. Die Realität der BRD spiegelt die Folgen der Herrschaft des Kapitals, der Globalisierung und der Spekulanten wieder: Deutschland muss auch das Land der Deutschen bleiben und muss es dort, wo dies nicht mehr der Fall ist, wieder werden!
 
Der ethnischen Überfremdung Deutschlands durch Einwanderung ist genauso entgegenzutreten wieder kulturellen Überfremdung durch die Amerikanisierung und Islamisierung.
 
Die Globalisierung in diesem Wertekontext ist die „Weltdiktatur“ des Kapitals das die Völker gleichgeschaltet, sowohl kulturell wie auch politisch. EU abwählen, Fremdarbeiter stoppen, Lügner abstrafen oder „Wir haben alle die Schnauze voll“ sind Appelle, die heute nicht mehr verstummen dürfen, denn auch die deutsche Volksgemeinschaft ist bereit für einen zukünftigen Wandel.
 
Auch die Mitgliedschaft in der NATO ist aufzukündigen, denn Deutschland sollte aus den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs gelernt haben.
 
Die Frage die sich auch immer wieder stellt, ist die, ob das Grundgesetz auch vorbehaltlos für Ausländer gelten soll. Im Grundgesetz der BRD ist so auch die Rede von Deutschenrechten, also Rechten, die nur Deutschen zukommen, so z.B. die Versammlungsfreiheit, die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Freizügigkeit.
 
Die Beschränkung des diesbezüglichen personellen Schutzbereichs nur auf Deutsche ist nicht etwa legitim und verstößt auch nicht gegen die Menschenwürde, was der Überfremdung Einhalt gebieten könnte. Die Verfassung der BRD hat durch die Deutschengrundrechte auch klargestellt, dass Differenzierungen nach der Staatsangehörigkeit nicht sachfremd sind. Auch die Ungleichbehandlung von Deutschen und Ausländern ist gerechtfertigt (siehe di Fabio in Maunz-Dürig, Grundgesetz 2012).
Die national Denkenden, historisch bewusst Handelnden und die, die die Interessen Deutschlands vertreten müssen sich zusammenschließen um die anstehenden Fragen zu lösen und die Republikaner übernehmen dabei die Vorreiterrolle.
 
Leserbrief von Friedrich E. Müller, Simbach
 
 

02.07.2014

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