26.02.2016 - Friedrichs Vorschlag ist richtig, greift aber zu kurz
Nicht getrennte Unterbringung, sondern ausschließliche Aufnahme christlicher Asylbewerber ist die Lösung
Der Vorschlag des stellvertretenden Unions-Fraktionsvorsitzenden Hans-Peter Friedrich (CSU), christliche Asylbewerber in getrennten Unterkünften unterzubringen, ist richtig, greift aber zu kurz, kommentiert der Bundesvorsitzende der Republikaner Johann Gärtner:
„ So erfreulich es ist, dass man in der Unionsfraktion endlich die skandalöse Verfolgung christlicher Asylbewerber durch muslimische Bewohner in den Unterkünften zur Kenntnis nimmt: Der Vorschlag von Hans-Peter Friedrich, christliche Asylbewerber zu ihrem Schutz getrennt unterzubringen, bleibt auf dem halben Weg stehen. Es ist die Bedrohung, gegen die vorgegangen werden muss. Der richtige Weg für Deutschland als christlich geprägtes Land wäre, künftig nur noch verfolgte Christen als Asylbewerber aufzunehmen. Das würde auch dazu beitragen, die Integration anerkannter Asylbewerber entscheidend zu erleichtern. Im islamisch-orientalischen Kulturkreis gibt es genügend sichere und auch wohlhabende Länder, in denen muslimische Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge Zuflucht finden können. Es besteht daher keine Notwendigkeit, Millionen Muslime in Deutschland aufzunehmen und damit eine Vielzahl von Reibungsflächen und Konfliktsituationen zu schaffen, die sowohl echte Verfolgte als auch die einheimische Bevölkerung überfordern. Für diese Lösung setzen sich die Republikaner ein.“
Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Nr. 13/2016
26.02.2016
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