19.02.2016 - Merkels europäische Geisterfahrt in der Asylkrise
Merkel muss weg, bevor sie Deutschland vollends ruiniert und zum Gespött Europas macht
Der Bundesvorsitzende der Republikaner Johann Gärtner kommentiert die migrationspolitischen Ergebnisse des Brüsseler EU-Gipfels:
„Dieser Gipfel war ein komplettes Fiasko mit einem Satz schallender Ohrfeigen für die ‚Willkommens‘-Kanzlerin. Keine der gebetsmühlenartig verkündeten Pseudo-Lösungen der Kanzlerin für die Migrationskrise ist unter den EU-Partnern mehrheitsfähig. Niemand will eine Umverteilung der willkürlich hereingeholten Asylantenflut auf alle EU-Staaten nach Quoten, niemand glaubt mehr ernsthaft, dass die Türkei den Europäern die Regulierung der Migrantenströme abnehmen wird, selbst wenn man Erdogan mit noch so vielen Milliarden zu bestechen versucht.
„Ganz Europa will geschlossene und kontrollierte Grenzen, nur Angela Merkel will weiter die Haustüre offenstehen lassen. Die Quittung für diese Geisterfahrt kam noch bevor der Gipfel zu Ende war: Österreich und die mittel- und südosteuropäischen Staaten haben sich darauf geeinigt, gemeinsam die Balkanroute der illegalen Einwanderung an der griechisch-mazedonischen Grenze abzuriegeln und die von Merkel auf Kosten der deutschen Steuerzahler eingeladenen echten und falschen Syrer, Afghanen und Iraker per Direktexpress nach Deutschland durchzuleiten.
„Hätte die Kanzlerin auch nur einen Funken Anstand und Ehrgefühl, würde sie nach dieser Blamage eingestehen, dass ihre Politik komplett gescheitert ist, und ihren Rücktritt erklären. Statt dessen setzt sie ihre Geisterfahrt fort und versucht unbeirrt, Deutschland und Europa mit illegalen Einwanderern zu fluten, während die übrigen EU-Staaten verzweifelt gegenzusteuern versuchen.
„Deutschland braucht dringend eine andere Regierung, um nicht völlig im Chaos zu versinken und sich zum Gespött Europas und der Welt zu machen. Am 13. März haben zumindest die Bürger von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz die Chance, mit dem Stimmzettel ein Zeichen zu setzen und der Chaos-Kanzlerin Beine zu machen.“
Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Nr. 12/2016
19.02.2016
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