07.02.2016 - Sicheres Deutschland? Es war einmal……

Immer mehr Straftaten von Menschen mit Migrationshintergrund
Zapzarap in deutschen Städten

Süddeutschland
Erste Seite eines regionalen Anzeigers:
„„Einen 24-jährigen Asylbewerber erwartet ..eine Strafanzeige wegen „Beleidingung auf sexueller Grundlage“.“

„Mit einer raffinierten Masche haben … drei Rumänen versucht einen Einkaufswagen mit Wein, Sekt und Nahrungsmitteln im Wert von rund 900 € aus einem Lebensmitteldiscounter … zu stehlen.“

„Nach einer spektakulären Fahndungsaktion über mehrere Stunden hinweg hat die Polizei … ein mutmaßliches Einbrecher-Trio festgenommen. Es handelt sich um 22 bis 24 Jahre alte Litauer…“
(Quelle: Kreisbote Landsberg)

Das sind drei Artikel – von insgesamt 5 Artikeln, die es auf die erste Seite geschafft haben. Das Gefühl verstärkt sich, dass die Sicherheit in Deutschland recht fragil ist.

Dazu passt die Aussage des BKA (Bundeskriminalamt), dass die Zahl der Taten, die von Zuwanderern verübt werden, stark gestiegen ist.

Dazu zählen auch sehr sehr viele Schlägereien unter den Asylbewerbern. Gerade dort, wo sich Flüchtlinge, Asylbewerber oder Migranten aus verschiedenen Kulturen aufhalten, führt dies zu Straftaten mit kulturellem oder religiösem Hintergrund.

Wen jemand als Gast in unser Land kommt und dort, von wo er/sie geflohen ist, um Leib und Leben fürchten muss, kann man doch eigentlich erwarten, sich hier auch wie ein Gast zu benehmen – mit dem nötigen Respekt und der Achtung vor unseren Bürgerinnen und Bürger als Gastgeber.

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07.02.2016

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