06.01.2016 - Fortschreitendes Staatsversagen


Johann Gärtner: „Die Kölner Silvesternacht ist ein Ergebnis importierter Frauenverachtung“

Der Bundesvorsitzende der Republikaner Johann Gärtner erklärt zu den Übergriffen arabischer und nordafrikanischer Einwanderer auf junge Frauen während der Silvesternacht in Köln und anderen Großstädten:
„Die brutalen und systematischen Überfälle auf junge Frauen sind Symptome des fortschreitenden Staatsversagens. Wenn polizeibekannte kriminelle Einwanderergruppen jahrelang praktisch unbehelligt Straftaten begehen, den Rechtsstaat auslachen und offenen Straßenterror ausüben können, trifft die Verantwortung auch und gerade Politiker wie NRW-Innenminister Ralf Jäger, die jetzt Empörung heucheln, aber bei deutschenfeindlicher Ausländergewalt immer weggeschaut haben und zu feige waren und sind, kriminellen Einwanderern und Pseudo-Asylbewerbern die Türe zu weisen. Die Missbrauchs-Attacken, die in der Silvesternacht in Köln, Hamburg und Stuttgart stattgefunden haben, sind kein Zufall und keine ‚Einzelfälle‘, sondern das Ergebnis importierter Frauenverachtung. Die Politik der offenen Grenzen, die hunderttausende junge Männer aus dem muslimischen Kulturkreis unkontrolliert und unbegrenzt ins Land strömen lässt, ist ein Experiment, das unsere Gesellschaft sprengt und besser heute als morgen beendet wird.“

Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Nr. 1/2016
 
 

06.01.2016

Pressemitteilung drucken


Twittern

< zurück