Impressionen vom Römerberg
Es ist Sonntag, der 20.01.2008. Der Landesverband Hessen der Partei „Die Republikaner“ hat zur Abschlußkundgebung auf den „Römer“ geladen. Aus Protest darüber, daß rechtskonservative Politiker ein Podium auf diesem symbolträchtigsten Platz Frankfurts eingeräumt bekommen, hat sich eine Vereinigung von Gutmenschen unter der Bezeichnung „Röberbergbündnis“ zusammengeschlossen. Dazu gehören SPD, Grüne, Gewerkschaften, Kirchen traulich vereint mit den Postkommunisten der Mauermörderpartei SED/PDS/Die Linke, DKP sowie Antifa und anderem Gesindel.
Als rund 200 Republikaner den Platz betraten, erklangen Trillerpfeifen und geistige Sinnsprüche wie "Nazis raus". Von der evangelischen Kirche erklang ab 14.45 Uhr Glockengeläut. Aber nach wenigen Sekunden bekam die Frankfurter Innenstadt einen Vorgeschmack darauf, wie in naher Zukunft das Leben in deutschen Großstädten abgeht.
Die Republikaner ließen so lautstark einen Muezzin zum Gebet rufen, daß es den Gutmenschen schlagartig die Sprache verschlug.
Generalsekretär Carsten Propp machte bei der Eröffnung der Veranstaltung deutlich, wie weit die Islamisierung Frankfurts bereits fortgeschritten ist und verwies auf die Frankfurter Abgeordnete der Grünen, Nargess Eskandari-Grünberg, die bei einer Veranstaltung im Zusammenhang mit der geplanten Moschee in Frankfurt-Hausen den Deutschen empfahl, doch einfach wegzuziehen. Propp empfahl der Grünen Abgeordneten, die Konsequenzen zu ziehen und Deutschland zu verlassen, wenn sie ein Problem damit habe, daß wir Deutschen in Deutschland weiterhin etwas zu Sagen haben wollten.
Die Kreisvorsitzende von Frankfurt, Rosemarie Lämmer, wies in ihrem Beitrag darauf hin, daß die Deutschen in Sicherheit leben wollten und daß hierzu die Politik die Rahmenbedingungen zu schaffen habe.
Der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der Republikaner, Haymo Hoch, stellte die Frage nach der Mülltonne, in die die CDU die über 210.000 Unterschriften entsorgt habe, die diese 1999 gegen die „Doppelte Staatsbürgerschaft“ gesammelt hatte.
Höhepunkt der Römerbergveranstaltung war die Ansprache des Bundesvorsitzenden, Dr. Rolf Schlierer, der in seinen Ausführungen das ganze politische Feld abdeckte. Von der Inneren Sicherheit über den Leistungsmißbrauch bei den sozialen Sicherungssystemen und der Wirtschaftspolitik im Allgemeinen sowie den Aussagen des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch im Besonderen.
Für die versammelten Gutmenschen bat Schlierer um Hirn, das diesen in die Köpfe kommen möge, so daß man erkenne, daß der Spruch "Nazis raus" auf sie selber zurückfiele.
Als der Stadtdekan wieder die Glocken läuten ließ, erschall erneut der Ruf des Muezzins über die Frankfurter Innenstadt.
Den Initiatoren der erfolgreichen Veranstaltung auf dem Römerberg ist klar, daß derlei Veranstaltungen auch an weiteren symbolträchtigen Orten in Deutschland stattfinden müssten, um ähnliche spektakuläre Resonanz zu finden.
Ein besonderer Dank gilt der Polizei, die das grundgesetzlich verbriefte Recht auf Versammlungsfreiheit garantierte und sich deswegen Anpöbeleien durch linke Chaoten gefallen lassen mußte.
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