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Wir Republikaner sind eine verfassungstreue Partei, die sich für deutsche Interessen und gegen den zunehmenden Verlust nationaler Souveränität einsetzt.

Wer die Wende zu einer besseren Politik will, ohne kommunistische Ideologen ans Ruder zu bringen, hat nur eine Wahl: Die Republikaner. Eine soziale, patriotische und konservative Partei, die ihre Wahlversprechen hält.

Nur die Republikaner werden sich garantiert nicht mit Grünen und Kommunisten einlassen. Auf unseren Internetseiten können Sie sich aus erster Hand über unsere politische Arbeit informieren. Lassen auch Sie sich nicht länger von den Altparteien blenden! Machen Sie sich Ihr eigenes Bild über die Absichten und die Intentionen der Republikaner.
26.03.10 Republikaner fordern Programme zum „Kampf gegen links“ und zum „Kampf gegen den Islamismus“
Republikaner wollen Landtagseinzug der linksextremistischen Partei „Die Linke" verhindern - Die Republikaner haben als Konsequenz aus dem heute vorgestellten Verfassungsschutzbericht 2009 die Landesregierung zur Bereitstellung von Mitteln für wirksame Programme zur Bekämpfung der linksextremistischen und islamistischen Bedrohung unserer Demokratie gefordert.
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11.03.10 Mappus setzt keine Ziele
Die baden-württembergischen Republikaner haben die erste Regierungserklärung von Ministerpräsident Mappus als „wolkiges Sammelsurium unverbindlicher Ankündigungen" kritisiert. „Mappus hat die Chance verpaßt, sich und seiner Regierung klare Ziele für das verbleibende Jahr bis zur Landtagswahl zu setzen", sagte der Landesvorsitzende der Republikaner Ulrich Deuschle. Offenbar habe der frischgebackene Ministerpräsident schon jetzt nur noch seine Wiederwahl im Kopf und wolle bis dahin möglichst wenig tun, um möglichst wenig falschzumachen.
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27.02.10 Republikaner wollen mit „Projekt 7 Prozent“ zurück in den Landtag
„Donaueschinger Erklärung" der Republikaner: Sieben-Punkte-Programm der „Sozialen Heimatpartei für Baden-Württemberg" mit den Schwerpunkten Bildung, Sozialstaatsreform, Arbeit, Staatsfinanzen und Integration - Die baden-württembergischen Republikaner haben in einer Klausurtagung des Landesvorstands in Donaueschingen die Weichen für die Landtagswahl 2011 gestellt. Mit dem „Projekt 7 Prozent" untermauert die „Soziale Heimatpartei für Baden-Württemberg" ihren Anspruch, in den Landtag zurückzukehren. „Baden-Württemberg braucht wieder eine starke politische Kraft rechts der CDU im Landtag", erklärte der Landesvorsitzende der Republikaner Ulrich Deuschle.
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10.02.10 Republikaner wollen als konservatives Gewissen der Landespolitik Stefan Mappus kritisch auf die Finger sehen
Die baden-württembergischen Republikaner haben Stefan Mappus zur Wahl in das Amt des Ministerpräsidenten des Landes gratuliert und angekündigt, sie würden als „konservatives Gewissen der Landespolitik" dem neuen Ministerpräsidenten auf die Finger sehen und ihn an seine markigen Aussagen von früher erinnern. „Seit er zum Ministerpräsidenten designiert wurde, hat Stefan Mappus tüchtig Weichspüler genommen und ist in seinen öffentlichen Äußerungen jeden Tag ein bißchen weniger konservativ geworden", erklärte der Landesvorsitzende der baden-württembergischen Republikaner Ulrich Deuschle.
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04.02.10 Republikaner fordern "Autogipfel"
Das Automobil-Cluster, das alleine in der Region Stuttgart über 180 000 Arbeitnehmern Lohn und Brot sichert, würde bei einem Wechsel von Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb bis zu 60 000 Arbeitsplätze verlieren. So würden zum Beispiel Komponenten wie Motorblock, Kolben, Ölwanne, Kupplung und Lichtmaschine wegfallen, was vor allem Zulieferer wie Behr, Bosch, Eberspächer, Mahle und viele kleinere Unternehmen in ihrer Existenz treffen würde.
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28.01.10 CDU ohne klaren Kurs in der Schulpolitik
Ulrich Deuschle: „Statt bildungspolitischen Modethemen linker Ideologen hinterherzulaufen, muß die Landesregierung das dreigliedrige, leistungs- und begabungsorientierte Schulwesen ohne Abstriche stärken und verteidigen"
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20.01.10 Republikaner sind bereits seit Jahren die „soziale Heimatpartei“
„Die baden-württembergischen Republikaner haben sich bereits vor mehr als drei Jahren als ‚soziale Heimatpartei‘ positioniert“, erklärte der Landesvorsitzende Ulrich Deuschle. Entsprechende Überlegungen in NPD-Kreisen seien von daher verspätet und wenig originell.
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18.01.10 Südwest-CDU drückt sich in der Debatte um das verlorengeganene konservative Profil der Union
Konservative Wähler in Baden-Württemberg warten weiter vergeblich auf klare Ansagen der CDU zum politischen Profil der Union. Ministerpräsident Oettinger und sein designierter Nachfolger Stefan Mappus haben außer ein paar Allgemeinplätzen bislang wenig beizusteuern.
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4/20/2010
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