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Pressemitteilung des LV Hessen vom 02.01.2008

Rechtskonservative Kommunalpolitiker von Front National, Vlaams Belang, Republikaner und FPÖ bündeln Kräfte
 

„Euroregionale Kommunal“ in Vorbereitung
Übergreifende Initiativen zum Minarettverbot und der Abschiebung von
Intensivstraftätern in ihre Heimatländer geplant 

Nach Vorgesprächen am Rande des mit großer Anteilnahme und überwältigendem Erfolg am 6. Oktober 2007 durchgeführten Mainzer Kongresses, der unter dem Motto „Das Europa der Vaterländer“ stand, haben Kommunalpolitiker der Republikaner, insbesondere aus Hessen und Rheinland-Pfalz, die angekündigte Vernetzung konservativer europäischer Rechtsparteien vorangetrieben.  

Ziel der so genannten „Euroregionale Kommunal“ soll, neben dem Austausch von Informationen und Erfahrungen, auch eine europaweite Abstimmung zwischen Front National, Vlaams Belang, Republikanern und FPÖ zur Herbeiführung eines Minarettverbotes in den Städten sein. Bereits anläßlich der am 27. Januar in Hessen stattfindenden Landtagswahl haben die Republikaner ein Volksbegehren „Ja zu Minarettverbot“ initiiert, bei dem Erfahrungen gesammelt und in den gemeinsamen Meinungsaustausch eingebracht werden sollen. Ergänzend planen die Republikaner eine gemeinsame Initiative der Partner zur Abschiebung ausländischer Intensivstraftäter in ihre Heimatländer.  

Im Vorfeld der Abschlußveranstaltung der Kampagne der Republikaner zur Hessenwahl auf dem Frankfurter Römerberg ist ein Treffen von Mandatsträgern der beteiligten Parteien zur Erarbeitung und Verabschiedung der „Euroregionale Kommunal“ geplant, die im Anschluß von hochrangigen Vertretern des Vlaams Belang, der Republikaner und der FPÖ unterzeichnet werden soll.  

V.i.S.d.P.:       Hans-Joachim Münd, Landespressesprecher

 

 
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24.01.2008
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