Pressemitteilung des LV Hessen vom 07.01.2008
Republikaner fordern Roland Koch zum sofortigen Handeln auf Haymo Hoch: „Die U-Bahn-Schläger von Frankfurt gehören festgesetzt und abgeurteilt!“
Die Republikaner des Landesverbandes Hessen nehmen den brutalen Angriff durch sieben Jugendliche ausländischer Herkunft auf einen Zugführer der Frankfurter U-Bahn an der Station Heddernheim zum Anlaß Ministerpräsident Koch aufzufordern, den vollmundigen Ankündigungen der letzten Tage auch Taten folgen zu lassen.
„Der hessische Ministerpräsident hat jetzt die beste Gelegenheit zu beweisen, daß seine Äußerungen aus der vergangenen Woche ernst gemeint waren und kein bloßes Wahlkampfgetöse darstellen. Die Republikaner fordern Roland Koch darum auf, unverzüglich zu handeln“, so der Vorsitzende und Spitzenkandidat der Landesliste der Republikaner, Haymo Hoch. Es sei ein Skandal, wenn die wegen ähnlicher Delikte mehrfach vorbestraften Täter unmittelbar nach der Festnahme bereits wieder auf freien Fuß gesetzt würden, während ihr Opfer noch im Krankenhaus behandelt werden müsse. „Die Schläger gehören sofort festgesetzt und abgeurteilt“, so Hoch.
Hoch bezeichnete die jüngst bekannt gewordenen Fälle von gewalttätigen Übergriffen ausländischer Jugendlicher gegen Deutsche wie die von München, Gelsenkirchen und Frankfurt als Spitze des Eisberges, über die in der Regel der Mantel des Schweigens gebreitet werde. „Gewalttätige Attacken von Ausländern, insbesondere ausländischen Jugendlichen, gegen Deutsche gehören seit Jahren zum Alltag bundesdeutscher Großstädte. Leider hat sich bisher so gut wie niemand dafür interessiert“, so Hoch. Im umgekehrten Fall seien Berufsbetroffenheitsfanatiker mit der Durchführung von Mahnwachen, Lichterketten oder anderweitigen Solidaritätsbekundungen sofort am Ort des Geschehens. Hoch: „Wo bleibt die Solidarität mit den deutschen Opfern?“ Um das konkrete Ausmaß der Fälle zu verdeutlichen, forderte Hoch die separate Ausweisung von Gewaltdelikten durch Ausländer gegen Deutsche in den Kriminalitätsstatistiken der Polizei- und Ordnungsbehörden.
V.i.S.d.P.: Hans-Joachim Münd, Landespressesprecher
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