Pressemitteilung 10/2008 vom 14.3.2008
Republikaner nicht mehr im Verfassungsschutzbericht für Baden-Württemberg
Ulrich Deuschle: „Der klare Kurs der Partei hat sich ausgezahlt"
„Wir nehmen gern zur Kenntnis, daß auch der Verfassungsschutz in Baden-Württemberg endlich eingesehen hat, daß die Republikaner keine Extremisten sind", kommentierte der Landesvorsitzende der baden-württembergischen Republikaner Ulrich Deuschle die Entscheidung des Innenministers, die Republikaner im aktuellen Verfassungsschutzbericht nicht mehr als „rechtsextremistische Partei" aufzulisten.
Damit werde dem klaren Kurs der Republikaner und ihrer konsequenten Abgrenzung von allen Kräften, die nicht auf dem Boden der Verfassung stehen, schließlich Rechnung getragen. „Es lohnt sich, sich für die Ideale der Republikaner einzusetzen", sagte Deuschle. Er danke allen Mitgliedern, die der diskriminierenden Nennung im Verfassungsschutzbericht zum Trotz in den vergangenen Jahren treu zu den Republikanern gestanden hätten. Die Partei könne sich jetzt noch besser für die Interessen des Landes und seiner Bürger einsetzen.
„Ich gehe davon aus, daß die Verantwortlichen bei den anderen demokratischen Parteien und in den Medien aus der Tatsache, daß die Republikaner nicht mehr im VS-Bericht aufgeführt werden, Konsequenzen ziehen und überholte Ausgrenzungsmechanismen, die teilweise immer noch vorhanden sind, überdenken und aufgeben werden", erklärte der Landesvorsitzende der Republikaner.
V.i.S.d.P.: Die Republikaner, Landesverband Baden-Württemberg
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