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Europakongreß am 06.10.2007
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Impressionen des Europa-Kongresses vom 06.10.2007 aus der Rheingoldhalle in Mainz.

„Wir müssen zum Drachentöter werden und uns gegen die Auflösung unserer nationalen Identitäten entschieden demokratisch zur Wehr setzen“, appellierte der Bundesobmann der FPÖ Heinz-Christian Strache. Es sei an der Zeit, die „Büßerkutte“ abzulegen und „ein neues nationales Selbstbewußtsein für freie Völker in Europa“ zu entwickeln. Die unverantwortliche Zuwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte und insbesondere die Islamisierung Europas sei eine gefährliche Bedrohung, sagte Strache: „Es ist wieder an der Zeit, Europa zu retten, so wie 1683“, als Wien von osmanischen Armeen belagert wurde. Die Türkei habe deshalb in Europa nichts verloren, sie sei ein „islamisch-trojanisches Pferd“, zitierte der FPÖ-Obmann den libyschen Staatschef Ghaddafi. Strache rief dazu auf, eine „Raus aus dieser EU“-Bewegung zu initiieren.


 
Blick in die volle Rheingoldhalle
 
H.C. Strache umlagert, nach seiner flammenden Ansprache
 
Blick in die volle Rheingoldhalle H.C. Strache umlagert, nach seiner flammenden Ansprache

 
Heinz-Christian Strache und der stv. REP Bundesvorsitzende Dirk Hacaj
 
HC Strache umgeben von Sympathiesanten aus Deutschland
 
Heinz-Christian Strache und der stv. REP Bundesvorsitzende Dirk Hacaj HC Strache umgeben von Sympathiesanten aus Deutschland

 

 
Der stv. Vorsitzende der ITS-Fraktion, Andreas Mölzer
 
Der stv. Vorsitzende der ITS-Fraktion, Andreas Mölzer

Die Fraktion der europäischen rechten Demokraten im Europa-Parlament brauche auch den Beitrag der Deutschen, betonte der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion „Identität – Tradition – Souveränität“ Andreas Mölzer. Grenzübergreifende Listen und Kandidaturen werde es zur Europawahl 2009 noch nicht geben, erklärte Mölzer. Vielmehr gehe es um die Schaffung einer Aktionsplattform zur gegenseitigen Unterstützung in Wahlkämpfen, auch durch Veranstaltungen wie den Europa-Kongreß der Republikaner.


 
Filip DeWinter bei seiner Rede, die Begeisterungsstürme hervorrief
 

 
Filip DeWinter bei seiner Rede, die Begeisterungsstürme hervorrief

Filip Dewinter, Fraktionsvorsitzender des Vlaams Belang im Parlament der Region Flandern in Belgien, bezeichnete den „Kampf um die Erhaltung der abendländischen Identität“ als die große Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Der „Einwanderungstsunami“ aus außereuropäischen Ländern und die islamische Landnahme seien dafür die größte Bedrohung; Europa befinde sich mitten in einem „kulturellen Dschihad“. Multikulturelle Gesellschaften seien Multi-Konflikt-Gesellschaften, warnte Dewinter: „Ghettobildung, Verarmung, Verlumpung und Kriminalität gehen Hand in Hand.“ Der flämische Politiker forderte die Überwindung vergangenheitsfixierter Tabus, die eine ehrliche Diskussion über den Multikulturalismus verhinderten. Dewinter warb um die Unterstützung der europäischen Patrioten für die Unabhängigkeit der Flamen im Europa der Vaterländer und für die Auflösung des „Kunststaates Belgien“ nach dem Vorbild der Abwicklung der Tschecho-Slowakei.


 
Dr. Rolf Schlierer Bundesvorsitzender bei seiner Grundsatzrede
 

 
Dr. Rolf Schlierer
Bundesvorsitzender
bei seiner Grundsatzrede

 
Der stv. Bundesvorsitzende Hans Gärtner bei der Vorstellung der Redner
 
Joachim Siegerist, Vorsitzender der Deutschen Konservativen, bei seinem Grußwort
 
Der stv. Bundesvorsitzende Hans Gärtner bei der Vorstellung der Redner Joachim Siegerist, Vorsitzender der Deutschen Konservativen, bei seinem Grußwort

 
Herzlicher Dank
 
Ausklang
 
Herzlicher Dank Ausklang

Rede von Fillip DeWinter

“Forza Europa”

Europäische Kameraden,

Zuerst möchte ich mich bei unseren Freunden der Republikaner Partei bedanken für die Initiative, hier in Mainz eine Tagung zu veranstalten mit dem Thema “Europa der Nationen”. Ich möchte mich im voraus entschuldigen für mögliche Fehler gegen die deutsche Sprache, aber die werden Sie mir, als einzigem Nicht-deutschsprachigen, bestimmt verzeihen.   

Lassen wir aber mit der Tür ins Haus fallen und direkt sagen worauf es ankommt. Ja, die Masseneinwanderung aus der dritten Welt bedroht unsere Identität und unseren Wohlstand. Ja, der Islam ist dabei ganz Europa zu erobern und wendet die Masseneinwanderung an als eine furchterregende Waffe. Ja, der Islam ist in vielen Bereichen nicht
vereinbar mit unserer westlichen und europäischen Zivilisation, mit unseren europäischen Normen und Werten. Ja, der Islam ist auf dem europäischen Kontinent fehl am Ort.   

Amerikanische Intellektuellen wie Fukuyama behaupteten im vergangenen Jahrzehnt, dass sich “das Ende der Geschichte” mit dem Fall des Kommunismus ankündigte. Der wirtschaftliche Globalismus, der Multikulturalismus und die freie Marktwirtschaft würden zu Weltfrienden und weltweiter Harmonie führen. Die politischen Gegensätze würden den Gesetzen des freien Marktes weichen. Die Welt würde künftig gelenkt werden von einer Regierung der Vereinten Nationen, die auch über eine kräftige Interventionsmacht verfügt um örtliche Konflikte zu verhindern. Diese multikulturelle One-World-Theorie zeigte sich eine Utopie, die am elften September 2001 wie eine Seifenblase zerplatzte.    

Kameraden,

Wenn es ‘eine’ Herausforderung gibt, vor der unseres Kontinent, vor der Europa die nächsten Jahrzehnte gestellt wird, ist es ja der Kampf für die Erhaltung der eigenen Identität unseres Abendlandes. Die vergangenen fünfzig Jahr immigrierten, zuerst über Arbeitseinwanderung und darauf über Asyl und Familienzusammenführung, Millionen nicht-europäische Ausländer zu Europa. Obendrein kommt auch noch die nicht zu unterschätzen illegale Einwanderung dazu. Das Nichtwollen unserer Regierungen um eine entschlossene Einwanderungspolitik zu führen, bringt mit sich, dass der Einwanderungsschneeball immer schneller rollt und immer weniger zu beherrschen ist. Eine ganze Menge dieser nicht-europäischen Immigranten sind Muslime. Die Schätzungen über die Zahl der Muslime in Europa variiert inzwischen von zwanzig Millionen bis dreizig Millionen.

Ob es jetzt Brüssel, London, Berlin oder Paris betrifft: unsere Städte ächzen unter den Folgen der Immigration und der Islamisierung: Gettobildung, Verarmung, Verlumpung und Kriminalität gehen Hand in Hand.

Beste Freunde,

Der Geburtenrückgang, der die autochthone Bevölkerung Europas kennzeichnet, hat zur Folge, dass die einheimischen, europäischen Völker in schnellem Tempo einschränken. Die Zahl der nicht-europäischen Ausländer in Europa nimmt hingegen schnell zu, durch Einwanderung und hohe Geburtenziffern. Während die Immigrantenbevölkerung sehr jung ist, altert die einheimische, europäische Bevölkerung. Brüssel, die europäische Hauptstadt, zählt momentan schon 57 Prozent Allochthonen. Sowohl in Brüssel als auch in meiner eigenen Stadt Antwerpen, ist Mohammed der meist gewählte Vorname für Neugeborenen.

Kameraden,

Inzwischen wird uns dauernd gesagt, dass wir alle ‘multikulturell’ denken müssen. Wir müssten alle Weltbürger werden. Der Multikulturalismus ist in etwa allen europäischen Ländern die Staatsideologie, die uns von progressiven Eliten aufgedrängt wird. Das geschieht auf dieselbe Weise wie die Kirche im Mittelalter dem Volk ihre Dogmen auferlegte. Sowohl die Geschichte als die Aktualität macht deutlich, dass das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kultur und Religion überwiegend mit Problemen zusammengeht. Es geht kein Tag vorüber, ob die Medien berichten über blutige Ausschreitungen zwischen Bevölkerungsgruppen in irgendeinem Land. Multikulturelle Gesellschaften sind an erster Stelle Konfliktgesellschaften. Multikulturell ist gleich multikonflikt. 

Die multikulturelle Gesellschaft in Europa führt zu kulturellen Apartheid,    zu kulturellen Gettos, wo Gettofundamentalisten und örtliche Ayatollahs das Regiment führen. In diesen Gettos werden die europäischen Normen und Werte von den Bewohnern nicht annerkannt. Frauen die verweigern das Kopftuch zu tragen werden beschimpft und sogar angegriffen. Alles was dem Islam widerspricht, wird unter Druck gesetzt. Almählich wird in diesen Bezirken der Scharia eingeführt. Straftate werden durch die Finger gesehen, damit Krawalle vermieden werden. Multikulturell bedeutet häufig multikriminell.     

Beste Kameraden,

Sie wissen, dass eintreten für unsere eigene europäische, deutsche oder flämische Identität und protestieren gegen die multikulturelle Gesellschaft nicht ohne Risiko ist. Die Greueltaten des Zweiten Weltkrieges werden in der multikulturellen Propaganda flott missbraucht. Jeder der sich traut zu suggerieren, dass die Grenzen der Einwanderung und der Tolleranz jetzt erreicht sind, wird immer wieder als Rassist, Xenophober und sogar als Faschist oder Nazi dargestelt. Dergleiche Begriffe werden hauptsächlich verwendet um die Gegner der multikulturellen Gesellschaft, die in den meisten Fällen weder Rassist noch Faschist sind, in Diskredit zu bringen. In dieser Weise wird die eigentliche Debatte über den Multikulturalismus umgangen. Rassismus, Xenophobie, Faschismus, Nazismus, Ausländerfeindlichkeit, Intolleranz: in der multikulturellen Propaganda sind das alle Synonieme. Oder wie einfach die Welt doch sein kann.     

Wann werden wir Europäer endlich aufhören, uns selbst andauernd zu verleumden und einem Schuldbewusstsein zu beugen, bei dem wir das Gefühl haben uns ständig entschuldigen zu müssen für die Kreuzfahrten, den Kolonialismus, die Hungersnot in der dritten Welt, oder sogar die Erwärmung der Erde ? Wann werden wir Europäer damit aufhören, permanent durch den Staub zu kriechen, weil wir sogenannte ‘Rassisten’ und ‘Xenophoben’ sind ? 

Beste Freunde,

Unsere unangebrachte Tolleranz untergräbt unsere Wehrhaftigkeit     und macht es uns unmöglich, uns zu verteidigen gegen verhängnisvolle, fremde Einflüsse und Beherrschung. Der Einwanderungs-tsunami öffnet die Tore unseres Kontinents für Verlotterung, eingeführten Rückstand, Armut und Unterentwicklung ! Der Antirassismus beschuldigt jedes Streben nach der Erhaltung unserer Identität und kultureller Eigenart. Das multikulturelle Einheitsdenken fördert unter der Maske der Gleichheit und Tolleranz die Kolonisierung Europas durch den Islam.

Beste Freunde,

Lassen Sie sich vor allem keinen Sand in die Augen streuen: die Schadors in den Straßen und den Schulen, die Moscheen in unseren Wohnbezirken, das getrennte Schwimmen in unseren Bädern, die anerkannten islamitische Feiertage im staatlichen und katholischen Unterricht, Arbeitsunterbrechungen in unseren Betrieben während des Ramadans, die Vertreibung von Schweinefleisch in den Schulrefektorien und den Garküchen der Fabrike, sind Stück für Stück Provokationen an der Adresse unserer Zivilisation, unserer Kultur, unserer Identität. In unseren Schulen, unseren Betrieben, unseren Vierteln und Städten wütet im Moment einen kulturellen und religiösen Krieg, einen kulturellen Dschihad, bei dem wir immer mehr an Boden verlieren und bei dem der Islam immer wieder Fortschritte erzielt.

Freunde,

Es fällt jedenfalls auf, dass linke Intellektuellen und Politiker sich immer mehr verhalten wie Kollaborateure des Islams. Über die multikulturelle Gesellschaft und die Masseneinwanderung fördern sie hier bei uns die islamische Beherrschung. Jahrzehnte lang haben die Ideologen der sechziger Jahre, und in ihrem Sog alles was links und progressiv war, die weg-mit-uns-Mentalität kultiviert. In ihrem masochistischen Drang zur Selbstvernichtung haben sie dafür gesorgt, dass jeder, der vor den Risiken der Immigrationsinvasion gewarnt hat, es in der Öffentlichkeit als Rassist versiebt hat. Heutzutage stellen wir fest, dass linke, selbsternannte Intellektuellen lieber noch eine Allianz eingehen mit den radikalen Vertretern des Islams, als ihre multikulturelle Wahnideen abzuschwören.

Was den Islam betrifft, können wir sagen, dass wir uns auf einer Kreuzung befinden. Entweder lassen wir dieser Situation ihren Lauf, was zur Islamisierung Europas, zu einer Art Eurabia führen wird (ist es nicht in zwanzig Jahr, dann ist es in fünfzig Jahr), oder sagen wir radikal ‘nein’ zum radikalen Islam und machen wir die Islamisten deutlich, dass ihre Ideologie in Europa nicht hingehört. Unsere Antwort soll für einmal kräftig, eindeutig und streitbar sein und ich zitiere dabei gerne den österreichischen Bischof Krenn: “Karl Martel hat im Jahre 732 nahbei Poitiers den Islam zurückgedrängt, Prinz Eugen von Savoie hat im Jahre 1683 in der Nähe von Wien den Islam zurückgedrängt und wenn nötig sollen wir den Islam ein drittes Mal – hoffentlich friedfertig – zurückdrängen zum Ort, in dem er hingehört, die andere Seite des Mittelmeeres !”     

Vielleicht sollen wir die Islamkollaborateure mal für eine Bildungsreise nach Nigeria, Saudi-Arabien oder dem Gazastreifen schicken, damit sie gut informiert werden über die Weise worauf der Islam mit solchen Leuten umgeht.

Beste Freunde,

Achten Sie drauf, die Liebe der Linken für Vollblutfundamentalisten und Islamextremisten ist nicht verwunderlich. Der Sozialismus sucht krampfhaft eine neue Basis, eine neue Wählerschaft, kurzum neue Wähler, die sie bei den Alochthonen zu finden hoffen.  

Noch vor einigen Wochen ließ der sozialistsiche Bürgermeister von Brüssel Thielemans, einige hunderte Kundgeber gegen die Islamisierung Europas, worunter drei Euroabgeordeten, in eine Zelle sperren. Dennoch wendeten sie keine Gewalt an und gab es keine Zwischenfälle mit Gegnern. Islamosozialist und Großmufti Thielemans konnte es einfach nicht leiden, dass man in Brüssel das Recht der freien Meinungsäußerung in Anspruch nahm, um gegen die Islamisierung zu demonstrieren. Thielemans konnte denn auch nur Bürgermeister werden, dank der Stimmen von zehntausenden Brüsseler Muslimen. Während die Demonstranten gegen die Islamisierung hart verhaftet wurden, ließ Thielemans die vergangen Jahre die Demonstrationen von islamitischen Fundamentalisten und Illegalen zu. Erst am vergangenen Sammstag fand in Brüssel ohne Probleme eine Kundgebung zur Unterstützung des kurdischen PKK-Leiters Öcalan statt.

Der Sozialismus, der Multikulturalismus und der islamitische Fundamentalismus sind denn auch Verbündete im Kampf für die Erledigung der Identität und der kulturellen Eigenart unseres Volkes und  auch unserer europäischen Zivilisation. Wer eine glückliche Zukunft für Europa vorhat, soll zuerst dieses dreiköpfige Ungeheur beseitigen. Beseitigen bedeutet, dass nicht nur einen, oder zwei, sondern die drei Köpfe abgehauen werden müssen. Also weg mit dem Sozialismus, weg mit dem Multikulturalismus und weg mit dem islamitischen Fundamentalismus ! Und alle Mann an Deck für ein europäisches Europa ! 

Deutsche Freunde,

Die islamische Drohung ist eine demografische Drohung und die demografische Drohung ist eine islamische Drohung. Der Islam ist die Religion der weitaus größten Teil der Bevölkerung der dritten Welt. Während der Islam anfangs der neunziger Jahren ungefähr eine Milliarde Angehörigen zählte (ein Fünftel der Weltbevölkerung), wird die Zahl der Islamiten im Jahre 2020 schon auf zwei Milliarden angestiegen sein (ein Viertel der Weltbevölkerung). Der Islam ist weltweit die schnellst wachsende Religion. 

“Unsere Kraft und unsere Macht liegt im Mutterschoß unserer Frauen” sagte jemals der ehemalige algerische Präsident Boumedienne und er hatte, hat und bekommt Recht. Deshalb, Freunde, kann ich es nicht genug betonen: Identität, Eigenart, Volk und Nation sind die vier Leitbegriffe unseres gemeinsamen politischen Kampfes und dazu fügen wir ohne Scham den Begriff “Familie” hinzu.  

Die Familie ist und bleibt der Stützpfeiler unserer Volksgemeinschaft. Die Einwanderungsinvasion stoppen ist eine Frage des politischen Willen, der moralischen Wehrhaftigkeit und des physischen Mutes. Die Zukunft unser eigenes Volkes und unserer Zivilisation liegt jedoch in unseren eigenen Händen. Eine lebenskräftige und gesunde Nation kann nur existieren, überleben und wachsen, wenn sie auf eine gewisse Zahl von Normen und Werten gegründet ist, bei denen die Familie im Mittelpunkt steht.

Kameraden,

Es wurde viel Blut vergossen für die Erwerbung und Versicherung der Gleichheit zwischen Mann und Frau, der Trennung zwischen Kirche und Staat, des Rechtes der freien Meinungsäußerung. Wir sind nicht bereit, unsere europäische und demokratische Normen und Werte in Frage zu stellen, jetzt nicht und niemals ! Der Islam ist nicht vereinbar mit Demokratie ! 

Es würde von großer Naivität und weitgehendem Drang zur Selbstvernichtung zeugen, um die fünfte Kolonne des Islams, die sich über den Weg der Masseneinwanderung und der Illegalität bei uns niedergelassen hat, unter der Maske der ‘Tolleranz’ zuzulassen, um unsere europäische Zivilisation in Frage zu stellen, zu destabilisieren und final zu erledigen. Die Demokratie mit ihrer freien Meinungsäußerung, ihrer Trennung zwischen Kirche und Staat, ihrer Gleichwertigkeit von Mann und Frau, kurz unsere Lebensweise, ist uns zu lieb, um sie durch den grünen Totalitarismus des Islams ersetzten zu lassen. 

Wer unseres Volk rassistisch findet, wer sich nicht anpassen will, raten wir nur eine Sache: kehr zurück zu Ihrem Herkunftsland !

Freunde,

Die Europäer sollen sich wiederum trauen, einzutreten für ihre eigene Identität. Bruno Mégret sagte bereits vor Jahren: “Die Identität ist für ein Volk was die Persönlichkeit für einen Menschen ist.”   

Die Vielfalt an Kulturen und Traditionen ist der Reichtum Europas. Europa sorgt für Frieden. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen europäischen Ländern und Völkern lässt sich denn auch begrüßen. Was wir aber nicht wünschen, ist ein europäischer Superstaat, der eine Linkspolitik führt, die meilenweit vom Mann auf der Straße entfernt ist, oder eine EU, die seine Politik wider den Willen unserer Völker durchsetzt. Wir wollen keine weltfremde, unwirksame Bürokratie. Wir wollen keine EU-Schwiegermutter, die sich in die Sachen einmischt, die eigentlich der nationalen Souveränität der Mitgliedstaate gehört. Wir sind Befürworter eines konföderalen Europa, eines Europa der souveränen Nationen. Dieses Europa soll die nationalen Belange, die Souveränität, die Identität und die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Nationalstaate anerkennen. Dieses Europa soll auch deutlich die christlichen Werte, die Erbschaft, Kultur und Traditionen der europäischen Zivilisation, bestätigen. Europa ist ein Kontinent von Belfrieden und Kathedralen, nicht von Minaretten und Moscheen.  

Unsere Völker sollen ihr Selbstbestimmungsrecht behalten und sollen auch wählen dürfen, ob sie sich am europäischen Projekt beteiligen. Wir lehnen ganz gewiss auch die EU ab, wann nicht-europäische Länder der Union beitreten dürfen. Nur europäische Länder können und dürfen sich bei der Union anschliessen. Die Türkei gehört nicht zur EU !   

Europa soll einen eigenen Kurs verfolgen, weit vom Islam entfernt, aber auch von Amerika. Selbstverständlich gibt es gemeinsame Belange, die wir zusammen mit den Vereinigten Staaten verteidigen und hinaustragen sollen: die freie Meinungsäußerung, die Demokratie. Das bedeutet aber nicht, dass die amerikanischen Belange immer und überall parallel laufen mit unseren europäischen Belangen. Die Weise, worauf die Amerikaner die Probleme auf dem Balkan angepackt haben, kan bei uns keine Zustimmung finden. Die Vereinigten Staate ermöglichten, dass wir in West-Europa im Hinterland mit fundamentalistischen Moslimstaaten wie Bosnien und Tschetschenien aufgehalst werden. Wir wollen ein starkes, wehrhaftes, aber unbedingt auch ein unabhängiges Europa, unabhängig vom Islam, aber auch unabhängig von den Vereinigten Staaten !      

Kameraden,

Genug ist genug. Was die Einwanderung betrifft ist die Auffanggrenze schon lange überschritten. In Europa gibt’s kein Bedarf an einer neuen Immigration, wie bestimmte Möchtegernwirtschaftler und –demographen behaupten. Europa braucht dagegen dringend einen Einwanderungsstopp. Wir sollen resolut sein. Flüchtlinge sollen tatsächlich aufgenommen werden, nicht in Europa, tausende Kilometer vom Herkunftsland, sondern in einem Nachbahrland oder im eigenen Land. Wenn Ali oder Fatima jemanden heiraten möchtet, der aus seinem oder ihrem Herkunftsland stammt, dann soll das ja möglich sein, aber im eigenen Land !  

Was mit den Ausländern, die sich in Europa befinden ? Auch darüber sollen wir deutlich sein. Es gibt in Europa nur Platz für die Ausländer, die sich unsere Normen und Werte aneignen, die sich richten nach unseren Rechtsnormen, die unsere Lebensweise übernehmen und unsere Sprache lernen und verwenden. Für die Millionen Muslime, die sich auf europäischem Gebiet befinden, haben wir nur eine überdeutliche Botschaft: anpassen oder zurückkehren !   

Beste Nationalisten,

Zum Schluss möchte ich noch was sagen über den Befreiungskampf des flämischen Volkes. Selbstverständlich haben Sie in den Medien schon vernommen, dass Belgien nach den Wahlen vom zehnten Juni immer noch nicht über eine Regierung verfügt. Also, auch dieses Problem hat mit Identität zu tun. Belgien ist ein künstliches Land, dass 1830 als einen französischsprachigen Satellitenstaat von Frankreich errichtet wurde. Die Flamen wurden damals als ein Knechtevolk betrachtet, mit dem man nicht zu rechnen hatte. Die Flamen haben lange gekämpft für ihre Emanzipation. Wir haben gekämpft für eine niederländischsprachige Verwaltung und für unseres Recht in der eigenen Sprache unterrichtet zu werden.

Dieser Emanzipationsprozess hat dazu geführt, dass Belgien zur Zeit ein föderaler Staat ist mit sechs Regierungen und fünf Parlementen, mit insgesammt 631 Abgeordneten ! Tagtäglich empfinden wir aber, dass die Einblicke, die Verlangen und die Mentalität der Flamen und Wallonen so weit auseinander liegen, dass ein gemeinsamer Konsens und die wirksame Steuerung des Staates unmöglich geworden sind. Immer mehr Flamen und Wallonen sehen ein, dass die einzige Lösung für das belgische Chaos in einer Trennung nach Tschechoslowakischem Modell liegt. Das Streben nach einem unabhängigen Flandern und Wallonien ist ein Streben nach eigener Identität. Ich richte denn auch gerne einen Appell an Sie um Vlaams Belang und die Flamen beim Streben nach flämischer Unabhängigkeit zu unterstützen !     

Deutsche Freunde,

Europa bedeutet für uns: Griechenland, Rom, Humanismus, Aufklärung und Christentum. Europa, das ist Da Vinci, Mozart, Rubens, Dante, Shakespeare, Beethoven, Goethe, Plato.

Zusammen mit der FPÖ, den Republikanern, der Lega Nord, der Front National und anderen, möchtet das Vlaams Belang eine europäische Front bilden, eine “Forza Europa”. Wir möchten eine Forz Europa bilden für ein starkes, unabhängiges und europäisches Europa um einzutreten für das eigene Volk zuerst !

Es lebe Flandern !
Es lebe Deutschland !
Es lebe Europa !

Video mit HC-Strache

Die Einladung im Vorfeld des Kongreßes:

am 6. Oktober 2007 in Mainz


Mit dabei:

Dr. Rolf Schlierer
Bundesvorsitzender der Republikaner

Ratsherr in der der Baden-Württembergischen Hauptstadt Stuttgart
Heinz-Christian Strache
Vorsitzender der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ)

Klubobmann des Freiheitlichen Parlamentsklubs im österreichischem Nationalrat
Filip Dewinter
Fraktionsvorsitzender des Vlaams Belang im flämischen Parlament

Gemeinderat in der flämischen Stadt Antwerpen
Mit dabei sind viele weitere Freunde aus dem In- und Ausland. Besuchen auch Sie den Kongreß der Republikaner - für ein Europa der Nationen!

Eingeladen sind alle Mitglieder, Interessenten, Sympathisanten aus dem In- und Ausland!

 

Richten Sie Anfragen bitte an die Bundesgeschäftsstelle:

 

DIE REPUBLIKANER

Postfach 520129

48087 Münster

Tel.: 0251-7479261

Fax.: 0251-74779573


Das „Europa der Vaterländer“ formiert sich! - Heinz-Christian Strache kommt!

 

Der stv. Bundesvorsitzende und Landesvorsitzende von Bayern, Johann Gärtner, führte in Begleitung seiner beiden bay. Stellvertreter, Martin Huber und Tilo Schöne, zukunftsweisende Gespräche mit dem Parteiobmann Heinz-Christian Strache im Parlament der Republik Österreich.


Die Einladung nach Wien zu Gesprächen und zum Meinungsaustausch war die Folge einer schon seit längerem grenzübergreifenden Kontakt- und Kooperationspflege mit dem FPÖ-Landesobmann des Landes Salzburg, Dr. Karl Schnell, der auch das Amt des stv. Bundesvorsitzenden der FPÖ inne hat.

 

Der stv. bay. Landesvorsitzende und Bundesvorstandsmitglied, Tilo Schöne, der bereits seit einigen Jahren enge Kontakte vom bay. Berchtesgaden aus zu der über der Grenze liegenden Stadt Salzburg und das Umland aufbaute, hatte das Treffen in Zusammenarbeit mit Dr. Schnell längerfristig bereits vorbereitet. Die Delegation der Republikaner wurde von H.-C. Strache, dem Bundesobmann, in Begleitung einiger FPÖ-Funktionäre/Abgeordnete herzlich in den Fraktionsräumen empfangen. Dabei kam es schnell zu einem sehr offenen, zielorientierten Meinungs- und Kenntnisaustausch über die Situation in Deutschland und Österreich.

 

Der Landesobmann H.-C. Strache und der stv. Bundesvorsitzende der Republikaner, Johann Gärtner, waren sich in ihren Ansichten einig, dass bei den Kernpunkten die Realitäten in den beiden Ländern und die Zielsetzungen der FPÖ und der Republikaner eine nahezu 100 %ige Übereinstimmung vorliegt. Vor allem die Situation der sich immer schneller fortsetzenden Islamisierung in beiden deutschsprachigen Ländern erfordert – so waren sich die Teilnehmer des Gespräches einig – einen weitgreifenden Schulterschluß.

Der bay. Vertreter Huber regte an, dass zur Problematik einer Flut von Moscheeerrichtungen in Österreich, aber auch vor allem in Deutschland, durchgehender Informationsaustausch bzgl. juristischer (baurechtlicher) und publizistischer Möglichkeiten von hohem Nutzen wäre. Einig war man sich, dass nicht nur zu diesem brisanten Thema, sondern auch zur Sozialpolitik und der Thematik weiterer ungehemmter Zuwanderung, schneller und konstruktiver gegenseitiger Informationsfluß und Meinungsaustausch aufgebaut werden soll.

 

Der Bundesobmann H.-C. Strache erläuterte sein Erfolgskonzept bei den Wahlen in Wien und die erfolgreichen Strategien der Gesamtpartei in Österreich. Hier sah sich die Republikaner-Delegation bestätigt mit ihrer Forderung, sich in der eigenen Partei mit mehr Selbstbewußtsein zu verkaufen. Erster Schritt war das Beispiel: „Wir schaffen 4 Millionen neue Arbeitsplätze“ bei der letzten Bundestagswahl.

 

Wie bereits in Vorgesprächen mit Dr. Schnell, war auch Strache der Meinung, dass eine Partei, die wahrgenommen werden möchte bzw. wahrgenommen werden muß, auch selbstbewußt plakativ auftreten muß, um Erfolg zu haben. Politiker – so der FPÖ-Obmann – die nur über das Versagen der Regierenden jammern und das auch noch publizieren, erweisen sich als Auslaufmodelle. Die Wähler wissen selbst, was Politiker in unseren Ländern die letzten Jahrzehnte zu verantworten haben. Deshalb geben sie nicht mehr ihre Stimme an Parteien, die sich als „Verein von Klageweibern und Jammerern“ darstellen.

Was der Wähler sucht, sind Macher und von sich überzeugte Politiker, die selbstbewußt Themen nicht nur fordern, sondern die sich mit Aussagen „wir machen, wir schaffen, wir tun“ den von den Regierenden enttäuschten Wählern stellen.
H.-C. Strache lebt und verkörpert diese Art der von sich selbst überzeugten und volksnahen Politiker. Begeistert war Johann Gärtner mit seinen Begleitern über die europapolitischen Visionen der FPÖ-Führung.


Es ist Zeit, nach der Novellierung des europäischen Wahlrechts alles daran zu setzen, als Gegenpart zu den im europäischen Parlament willfährigen und zahnlosen Mehrheit so genannter konservativer Volksvertreter - die den immer stärker und aggressiver werdenden linken Polit-Demagogen nichts als Nachgiebigkeit entgegen zu setzen haben -eine starke »rechts gerichtete und nationale Interessen vertretende Gruppierung« zu schaffen.

Den Spruch „den Bürokratie-Moloch Europa durch ein »Europa der Vaterländer«“ zu ersetzen, muß das Bindeglied vieler rechts gerichteter Parteien (die durchaus im sozialen Bereich für ihr Land linke Themen besetzen können) sein. Dabei zeigte sich, dass H-C. Strache für dieses Vorhaben schon viele Aktivitäten anführen konnte, was die Kontaktpflege und Gespräche zur Schaffung von wichtigen länderübergreifenden Allianzen bzgl. kommender Europawahlen anbelangt.


Das Angebot des FPÖ-Obmanns, sich im Bereich Publikationen und Wahlkampfmittel (grafische Arbeiten, Flugblätter, CDs, etc.) auf die Personen, die sich mit der Arbeit für die FPÖ profiliert haben, zu stützen, um Synergieeffekte für den kommenden bay. Landtagswahlkampf zu schöpfen, wurde von Gärtner und seinen Mitstreitern, Huber und Schöne, dankend angenommen. 

Diese Ausführungen sind ein kurzer Ausschnitt aus dem erfolgreichen Gespräch. Kurzfristig und für unsere Partei besonders erfreulich – so erklärte der stv. Bundesvorsitzende – ist, dass der FPÖ-Obmann H.-C. Strache die von Johann Gärtner zum Ende der Gespräche überbrachte Einladung der Republikaner zum Europatag am 6.Oktober in der Rheingoldhalle in Mainz sofort angenommen und bestätigt hat. H.-C. Strache wird seine Ziele und Visionen zu einem besseren Europa, zu einem »Europa der Vaterländer«, als ausländischer Hauptredner zu dieser Veranstaltung einbringen.

Der Bundesobmann Strache und der stv. Bundesvorsitzende der Republikaner Gärtner sehen sich durch das erfolgreiche Treffen in Wien darin bestätigt, dass beide Länder Partner - und für Europa Menschen mit Tatkraft und Visionen - brauchen 

Johann Gärtner

Bayerischer Landesvorsitzender und stv. Bundesvorsitzender

 
copyright 2001 bis 2008 - Die Republikaner, Deutschland
5/24/2008
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