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Republikaner sind bestürzt über Gewalttaten von Winnenden und Wendlingen

Pressemitteilung Nr. 4/2009
12.03.2009

Sicherheitsplan an den Schulen gefordert
 
Die baden-württembergischen Republikaner reagieren mit Bestürzung und Erschütterung auf die  entsetzlichen Verbrechen in Winnenden und Wendlingen. Unsere Anteilnahme gilt den Eltern, den beteiligten Schülern, allen Angehörigen der Opfer, den Polizeibeamten und den Mitarbeitern der Hilfsdienste.

An erster Stelle ist nun eine fachmännische Hilfe für die traumatisch Belasteten notwendig, so der Landesvorsitzende Ulrich Deuschle. Anschließend ist eine schonungslose Analyse der Gewalttat vorzunehmen und neben individuellen auch gesellschaftliche Ursachen zu hinterfragen.

In wie weit spielt der in Teilen der Jugend vorherrschende Trend zur Vereinzelung und gesellschaftlichen Isolation, der sich auch durch übermäßiges Computerspielen ausdrückt, beim Täter von Winnenden eine Rolle?
Die Republikaner fordern außerdem  von der Landesregierung einen Sicherheitsplan für die Schulen, der umfangreiche Eingangskontrollen beinhalten soll.


 
 
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5/2/2009
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