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Republikaner lassen sich nicht unterkriegen

Landtagswahl 2011 mit „Projekt 7%“ im Visier

Die baden-württembergischen Republikaner lassen sich vom Ergebnis der Bundestagswahl 2009 im Lande mit rund 1% nicht unterkriegen. Das Ergebnis ist zwar nicht befriedigend und liegt auf dem Niveau von 2005, so der Landesvorsitzende Ulrich Deuschle. Jedoch ist dies noch lange kein Grund zur Resignation, vor allem wenn man bedenkt, dass der Landesverband seine Finanzmittel für die Landtagswahl 2011 geschont hat.

Das Potential für eine demokratische Rechtspartei in Baden-Württemberg ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Die Landtagswahl 2011 wird unter ganz anderen Bedingungen stehen, wie z.B. einem unpopulären Ministerpräsidenten, keiner Machtperspektive für die SPD und somit keiner Notwendigkeit bürgerlich- mittelständischer Wählerschichten die FDP aus Angst vor einer rot-roten Machtübernahme  zu wählen.

Der Landesvorsitzende Deuschle ruft das „Projekt 7%“ als Ziel für die Landtagswahl 2011 aus. Programmatisch wird die Partei ihren Schwerpunkt auf die Facharbeiterschaft und den Mittelstand legen und die pseudosoziale Politik der Linkspartei, die schon die DDR finanziell ruiniert hat, entlarven. Die Partei muss sich deshalb für bürgerliche, nichtextremistische Persönlichkeiten öffnen.

Darüber hinaus kündigt Deuschle die Einsetzung eines Jugendbeauftragten mit dem Ziel an, den Jugendlichen eine rechtsdemokratische Alternative zwischen der Jungen Union und der NPD-Jugend anzubieten.
Zusätzlich ist eine entschiedene Reorganisation der Parteistruktur und der Internetpräsenz mit dem Ziel einer Verbesserung der Schlagkräftigkeit auf der Tagesordnung.


V.i.S.d.P.: Die Republikaner, Landesverband Baden-Württemberg
Pressemittielung Nr. 10/09 vom 01.10.2009


 
 
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10/16/2009
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