11.04.2011 - Europäische Patrioten formieren sich

Republikaner und Pro NRW vertreten Deutschland bei Vlaams-Belang-Kongreß zu Einwanderung und Islamisierung in Antwerpen

Islamisierung und verfehlte Einwanderungspolitik sind europäische Probleme, um deren Lösung sich heimatverbundene europäische Patrioten grenzübergreifend und gemeinsam bemühen müssen. Unter diesem Vorzeichen hatte die flämische Unabhängigkeitspartei „Vlaams Belang“ Politiker aus den Niederlanden, Schweden, Dänemark, der Schweiz, Italien, Österreich und Deutschland sowie führende Vertreter der amerikanischen „Tea Party“ zu einem Kongreß über Einwanderung und Islamisierung nach Antwerpen eingeladen. Deutschland wurde bei diesem Kongreß durch hochrangige Vertreter der Pro-Bewegung und den geschäftsführenden stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Republikaner Johann Gärtner vertreten. In seinem Dank an die Gastgeber sagte Gärtner zu, die Republikaner würden daran mitwirken, daß auch in Deutschland durch Zusammenarbeit aller rechtsdemokratischen und patriotischen Kräfte eine starke Gegenbewegung gegen die Islamisierung entstehe.

Der Fraktionsvorsitzende des Vlaams Belang im belgischen Parlament Filip Dewinter kritisierte die passive Haltung deutscher Politiker gegenüber der Islamisierung und den sich ausbreitenden Parallelgesellschaften. „Wer zuläßt, daß türkische Verbände in Großanzeigen mit der Überschrift ‚Unser Ministerpräsident Erdogan besucht Düsseldorf’ für eine Großveranstaltung werben und diesen Intergrationsverweigerern nicht sagt ‚Wenn Erdogan euer Ministerpräsident ist, dann gebt eure deutschen Pässe zurück und geht mit eurem Ministerpräsidenten zurück in die Türkei’, der verrät sein eigenes Volk“, sagte Dewinter mit Blick auf die jüngsten Massenkundgebungen des türkischen Ministerpräsidenten in Nordrhein-Westfalen.

Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Pressemitteilung Nr. 26/11 vom 11.04.2011

11.04.2011