23.09.2011 - Deutschland bald ein atheistisches Land?
Beschämendes Schauspiel der von uns gewählten und bezahlten Abgeordneten
Anlässlich des Papstbesuchs zeigen Abgeordnete aus den Reihen von SPD, Grünen und Linken ihre intolerante, kommunistisch geprägte Fratze.
„Das unmögliche Boykottverhalten von über 80 sogenannten Volksvertretern beim Besuch des Papstes im Bundestag zeigt, dass es gerade die Leute sind, die für sich und ihre Meinung Toleranz fordern, sich aber - beschämend für unser Land - in ihrer Polemik und Intoleranz zeigen. Genau das sind die Menschen, die mit ihrem Verhalten alles daran setzen, das Bild vom hässlichen Deutschen im Ausland aufrecht zu erhalten“, erläutert Johann Gärtner, stellvertretender geschäftsführender Bundesvorsitzender der Partei Die Republikaner.
Sieht man heute die Kommentare der verschiedenen Zeitungen unserer Nachbarländer, sind diese geprägt von Verständnislosigkeit über den Boykott im Parlament und die von diesen linken Gesinnungstätern organisierten Protestaufmärsche in Berlin.
Deshalb stellt Gärtner die Frage: wie lange ist die Geiselhaft von uns Deutschen für die abstrusen Ideologien dieser Leute noch hinnehmbar?
Wer den Besuch eines Staatsoberhauptes - der noch dazu das Oberhaupt der katholischen Kirche ist - auf schäbigste Weise mit seinem ideologischen Schmutz bewirft, zeigt deutlich, dass er nicht unser Volk vertritt. Katholiken und Protestanten sehen in diesem Besuch gemeinsam einen großen Schritt zur Ökumene.
Auch vor dem Hintergrund, dass unser Staat auf dem gemeinsamen Fundament des christlichen Abendlandes in seiner Kultur und humanistischen Denkweise aufgebaut ist, sollte der Besuch des Papstes eine Auszeichnung und Ehre sein.
Klar wird dabei, dass alles daran gesetzt wird, in Deutschland jegliches Gefühl von Selbst-achtung und Stolz zu unterbinden.
Den Leuten, die jetzt den Papstbesuch auf die Diskussion bezüglich der Missbrauchsfälle aus den 70er und 80er Jahren herabziehen wollen, muss entgegen gehalten werden, dass man von ihnen hätte erwarten können, daß sie beim Staatsbesuch des türkischen Staatspräsidenten Gül vor einigen Tagen ein Gespräch über die Morde und Unterdrückung von Christen in der Türkei hätten fordern müssen. Dies wurde jedoch mit keinem Wort erwähnt, so Gärtner.
Dass es gerade die Leute sind, die in Grußbotschaften einem kommunistischen Führer, wie Fidel Castro - der sein Land über Jahrzehnte mit seiner kommunistischen Diktatur knechtet - huldigen und den Mauerbau und die Mauermorde beschönigen und bagatellisieren, zeigt, mit wem man es hier zu tun hat. Der Witz der Geschichte ist allerdings, daß selbst der Oberkommunist Putin inzwischen eingesehen hat, daß er in seinem Land den Glauben nicht länger unterdrücken kann und demzufolge den orthodoxen Kirchen breiten Spielraum einräumt.
Für das Handeln dieser Leute müssen wir uns schämen, nicht aber dafür, dass der Pontifex als Staats- und Kirchenoberhaupt sein Heimatland Deutschland besucht. Dieser Besuch ist nicht nur eine Ehre für Katholiken, sondern eine Wertschätzung für unser gesamtes Land.
Lasst uns Deutsche doch endlich auch einmal etwas positiv empfinden und gestalten!
V.i.S.d.P. Die Republikaner, Landesgeschäftsstelle
23.09.2011
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