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09.05.2011 - Starke Republikaner-Delegation beim „Marsch für die Freiheit“

Rolf Schlierer: „Wer mit Kommunisten gemeinsame Sache macht, ist kein Demokrat!“

Mit einer hochrangigen und zahlenstarken Delegation haben die Republikaner am Wochenende am „Marsch für die Freiheit“ in der Kölner Innenstadt teilgenommen. Der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer, seine Stellvertreter Johann Gärtner und Detlev Stauch und Bundesschriftführerin Monika Ewert beteiligten sich ebenso an dem Demonstrationszug wie mehrere Landesvorsitzende und Landesvorstandsmitglieder und rund fünfzig Republikaner vor allem aus Süddeutschland, die vor allem aus Bayern, Thüringen und Baden-Württemberg in die Domstadt gekommen waren. Die Kundgebung freiheitlicher Patrioten aus ganz Europa, die von der Bürgerbewegung Pro NRW organisiert wurde, konnte trotz rechtswidriger Blockadeaufrufe des Kölner Oberbürgermeisters Rothers, von Medien und Gewerkschaften und trotz massiver Störungen durch gewaltbereite Linksextremisten erfolgreich durchgeführt werden.

„Wer mit Kommunisten gemeinsame Sache macht, ist kein Demokrat, sondern ein Verräter an der Freiheit“, sagte der Republikaner-Vorsitzende Rolf Schlierer bei der Abschlußkundgebung am Kölner Heumarkt. Die Pressefreiheit in Deutschland werde auch durch einen „Kartell-Journalismus“ bedroht, der mißliebige Meinungen ausgrenze. Der Widerstand gegen die Islamisierung richte sich nicht gegen die Religionsfreiheit einzelner Muslime, sondern gegen den Islam als politische Ideologie, die nicht zu Europa gehöre.

Außer den Vorsitzenden der Republikaner und der Pro-Bewegung, Rolf Schlierer und Markus Beisicht, sprachen auf der Kundgebung auch der Fraktionsvorsitzende des Vlaams Belang im belgischen Parlament Filip Dewinter, die Grazer FPÖ-Vorsitzende Susanne Winter und der stellvertretende Parteiobmann der österreichischen Freiheitlichen Wolfgang Jung, Jacques Cordonnier vom französischen „Bloc identitaire“ und der Pro-Deutschland-Vorsitzende und Berliner Spitzenkandidat Manfred Rouhs. Am weitesten angereist war Taylor Rose, Vorsitzender der „Youth for Western Civilization“, der im Namen der amerikanischen „Tea Party“-Bewegung ebenfalls das Wort an die Kundgebungsteilnehmer richtete.

Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Pressemitteilung Nr. 33/11 vom 09.05.2011


09.05.2011



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