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07.02.2011 - „Das Ziel ist eine gemeinsame Partei für alle seriösen Patrioten in Deutschland“

Republikaner und Pro-Bewegung vereinbaren gegenseitige Wahlkampfhilfe und gemeinsame Organisation des europäischen Volksbegehrens gegen den EU-Beitritt der Türkei in Deutschland“

Die Vorsitzenden der Pro-Bewegung und der Republikaner, Markus Beisicht und Rolf Schlierer, vereinbarten auf einem Treffen am Samstag in Köln die aktive gemeinsame Unterstützung der jeweiligen Landtagskandidaturen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Berlin. Zudem kamen die anwesenden Spitzenfunktionäre der beiden größten freiheitlichen Parteien in Deutschland überein, das geplante europaweite Volksbegehren gegen einen EU-Beitritt der Türkei gemeinsam in Deutschland zu organisieren und durchzuführen. Vorbereitende Gespräche hierzu laufen bereits seit geraumer Zeit mit weiteren freiheitlichen und islamkritischen Parteien aus ganz Europa.

Für die Pro-Bewegung nahmen an den Verhandlungen neben Markus Beisicht auch die Pro-Köln-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter, der Pro-NRW-Generalsekretär Markus Wiener und der Berliner Pro-Funktionär Andreas Graudin teil. Die Delegation der Republikaner vervollständigten der bayerische Landesvorsitzende Johann Gärtner und der stellvertretende NRW-Landesvorsitzende Jürgen Heydrich.

In dem sehr vertrauensvollen mehrstündigen Gespräch wurden bereits konkrete Einzelheiten zur Unterstützung der Republikaner-Wahlantritte in Baden-Würrttemberg und Rheinland-Pfalz sowie zum Wahlantritt der Pro-Bewegung in Berlin vereinbart, die weit über bloße symbolische Akte oder Redner-Auftritte hinausgehen werden. In diesem Zusammenhang bedankte sich der Republikaner-Vorsitzende Schlierer auch für die effektive Hilfe durch Pro-Aktivisten bei der Sammlung der Unterstützungsunterschriften in Baden-Württemberg in den letzten Wochen.

Weiter wurde vereinbart, dass Republikaner und Pro-Bewegung auch gemeinsam die nächsten islamkritischen Großkundgebungen in Deutschland bestreiten werden. So werden hochrangige Republikaner-Delegationen sowohl zum Marsch für die Freiheit am 7. Mai nach Köln als auch zum Berliner Anti-Islamisierungskongress Ende August in die Bundeshauptstadt kommen. Die Zusammenarbeit der freiheitlichen Parteien in Deutschland, so waren sich die Teilnehmer der Kölner Verhandlungsrunde einig, soll darüber hinaus weiter vertieft und institutionalisiert werden. Denn das große Ziel am Ende des Weges sei eine gemeinsame Partei für alle seriösen Patrioten in Deutschland.

Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Pressemitteilung Nr. 6/11 vom 07.02.2011


07.02.2011



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