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02.02.2011 - Republikaner treten als einzige nicht-linke Partei flächendeckend in allen baden-württembergischen Wahlkreisen an

Ulrich Deuschle: „Die erste Hürde auf dem Weg zurück in den Landtag ist genommen!“ 

Die freiheitlich-konservativen Republikaner treten bei der baden-württembergischen Landtagswahl am 27. März als einzige Partei rechts der Union flächendeckend in allen 70 Wahlkreisen an. Nach Auskunft der einzelnen Kreiswahlämter haben sämtliche Wahlvorschläge der Republikaner die Voraussetzungen zur Wahlteilnahme erfüllt, teilte der Landesvorsitzende der baden-württembergischen Republikaner Ulrich Deuschle mit: "Wir haben in den zurückliegenden Wochen über 14.000 Unterstützungsunterschriften gesammelt und dabei überall im ganzen Land in 200.000 Bürgerkontakten für unsere Ziele werben können“, sagte Deuschle. „Das ist eine gute Voraussetzung für die letzte Phase des Wahlkampfs, die jetzt beginnt: Die erste Hürde auf dem Weg zurück in den Landtag ist genommen.“
Die Republikaner wenden sich insbesondere gegen die Wohlstandsvernichtung durch den Euro, der mit Hilfspaketen und Rettungsschirmen zur dauerhaften Umverteilungsmaschinerie zu Lasten Deutschlands gemacht werden. „Man kann nicht gegen die Ausplünderung Baden-Württembergs durch den Länderfinanzausgleich klagen und gleichzeitig schweigend zusehen, wie Kanzlerin Merkel denselben Wahnsinn auf europäischer Ebene installiert und die Währungsunion in eine Transfer- und Inflationsunion zur dauerhaften Ausplünderung Deutschlands umwandelt“, sagte der Landesvorsitzende der Republikaner Ulrich Deuschle. Ein weiterer Schwerpunkt des Republikaner-Wahlkampfs wird die Einwanderungs- und Integrationspolitik sein. „Wir sind die Sarrazin-Partei, die dafür sorgt, daß aus der breiten Diskussion um Thilo Sarrazins wegweisendes Buch endlich die notwendigen politischen Konsequenzen gezogen werden“, sagte Deuschle.
Die Republikaner sind die einzige nicht-linke Partei, die flächendeckend in allen Wahlkreisen Baden-Württembergs zur Wahl steht. Weder ödp noch NPD sind in sämtlichen Wahlkreisen mit Kandidaten vertreten. Deuschle dankte allen Helfern und Unterschriftensammlern für ihren Einsatz. „Jetzt gilt es, die Chance zu nutzen und konservative Politik für Baden-Württemberg wieder möglich zu machen“, sagte der Landesvorsitzende der Republikaner.


V.i.S.d.P.: Die Republikaner, Landesverband Baden-Württemberg
Pressemitteilung Nr. 02/11 vom 02.02.2011


02.02.2011



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