24.01.2013 - Empfänger der Grundsicherung für Arbeitssuchende seit 2006 nach dem höchsten Stand
Erst Abi - dann Grundsicherung
In Mannheim sinken laut dem statischen Bundesamt Baden-Württemberg, wie überall in Deutschland, die Schülerzahlen.
Von 31.676 im Jahre 2006 auf 26.670 im Jahre 2011. Gleichzeitig steigt die Zahl derjenigen, die eine höhere Schule besucht haben und nun Grundsicherung bekommen.
Also Jahre später in die Sozialkassen einzahlen, als Schüler unser Steuergeld kosten und nun zum Abschluss Grundsicherung bekommen. Weiter so, der Pleitegeier kreist schon über den Sozialkassen (Renten, Grundsicherung, etc.).
Warum unternimmt das Land mit seiner sogenannten Kulturhoheit nichts gegen den sogenannten Bildungswahn?
Es kann nicht sein, dass bald jeder Zweite der das Abitur macht dann, wie die Zahlen beweisen, hinterher Grundsicherung bekommt.
Es ist nun mal so, dass die Arbeitsplätze - für die man Abitur braucht - in der Minderheit der Schulabgänger bzw. in der Berufswelt sind. Bäcker, Maler usw. brauchen nun mal kein Abitur.
Es gibt schon den Witz „Abi machen und ab zum Straßenfeger, Taxifahrer!!!“
Die Volksseele spricht die Wahrheit.
Man sollte lieber sicherstellen, dass nur etwa so viele Schüler das Abitur machen wie später benötigt werden.
Wenn unsere Hauptschüler immer öfters nicht ausbildungsfähig sind, so muss man das Übel an der Wurzel packen. Die meist nicht vorhandene Bereitschaft Deutsch zu lernen, zum Glück sieht auf dem Lande etwas anders aus als in den Städten, ist dennoch vorhanden.
Richtig wäre es, die die kein Deutsch lernen wollen, in ihre Heimatländer zu schicken. Dort können sie in ihrer Heimatsprache sich dann ausdrücken (Lesen, Reden).
V.i.S.d.P.: Die Republikaner, KV Mannheim
24.01.2013
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