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Republikaner sind bereits seit Jahren die „soziale Heimatpartei“

„Die baden-württembergischen Republikaner haben sich bereits vor mehr als drei Jahren als ‚soziale Heimatpartei‘ positioniert“, erklärte der Landesvorsitzende Ulrich Deuschle. Entsprechende Überlegungen in NPD-Kreisen seien von daher verspätet und wenig originell. Eine im Kern sozialistische und rückwärtsgewandte Partei könne dieses freiheitliche Konzept zudem kaum glaubwürdig vertreten.

Deuschle erinnerte daran, daß der „Republikanertag“ am 3. Oktober 2006 unter diesem Motto gestanden habe und der Parteitag der baden-württembergischen Republikaner bereits im Mai 2007 einen Leitantrag zur Positionierung als „soziale Heimatpartei“ verabschiedet habe. Darin werde die Sorge um die arbeitende Bevölkerung als ein Hauptanliegen der Republikaner genannt und „die größtmögliche Wohlfahrt für unser Land und seine Menschen“ zum Ziel aller Wirtschaftspolitik erklärt.

Auf den Internetseiten der Republikaner (rep-bw.de) ist unter „Informationen“ ein ausführliches Positionspapier Deuschles zum Konzept der „sozialen Heimatpartei“ nachzulesen, das in Anlehnung an den Nationalökonomen Friedrich List eine intelligente Kombination von Schutzzoll- und Freihandelspolitik zur Wahrung nationaler Interessen fordert und eine „Verlagerungsabgabe“ für diejenigen Unternehmen vorschlägt, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern.

Die Weltwirtschaftskrise habe gezeigt, daß eine rein liberalistische Finanzpolitik zum Scheitern verurteilt sei, sagte Deuschle. Die Republikaner würden deshalb das Konzept der sozialen Heimatpartei künftig noch offensiver nach außen vertreten.

 V.i.S.d.P.: Die Republikaner, Landesverband Baden-Württemberg
Pressemitteilung Nr. 2/10 vom 20.01.2010


 
 
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4/20/2010
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